DIE ZIELE

DIE ZIELE

Förderung der Jugend- und Altenhilfe

Förderung des nachbarschaftlichen Miteinanders 
aller Generationen, Kulturen und Religionen

Förderung der Toleranz und Abbau sozialer Kontakthemmnisse

Aktivierung vieler Mitbürger im Sinne des Gemeinwohls

Stärkung des Dialogs zwischen den Generationen
zwischen Familien und Alleinstehenden,
zwischen Jung und Alt,
zwischen Hilfsbedürftigen und Hilfsbereiten,
zwischen von Ausgrenzung bedrohten Menschen und Menschen in gesicherter Lebenslage,
zwischen unterschiedlichen Kulturkreisen,
um hierdurch eine Atmosphäre gegenseitiger Achtung und gegenseitigen Respekts zu fördern.

Verbesserung der Lebensqualität aller Mitglieder

Der allgemeinen Vereinsamung entgegenwirken

Hilfebedürftigen Mitbürgern das Verbleiben im eigenen Zuhause durch Aufstellung  eines individuellen, bedarfsgerechten Hilfsplanes, Beratung und praktischer Hilfe zu ermöglichen

Unterstützung und Hilfe für pflegende Angehörige
durch individuelle Beratung, Gesprächskreise und durch Betreuung der zu Pflegenden
-Freiräume zur Erholung und für dringende Erledigungen schaffen.

Unterstützung für Familien und Alleinerziehende
zur Vereinbarung der 
Anforderungen von Beruf, Erziehung und Familie

Jüngeren die Angst vor dem Älterwerden und der Zukunft zu nehmen

Individuelle Persönlichkeitsentwicklung

Bewusstmachung der Folgen des demographischen Wandels

Entlastung öffentlicher Kassen, der Kranken- und Pflegeversicherungen

 

Unsere Zeit ist unser wertvollstes Gut - wir sollten sie nicht vergeuden.
 
Schafft euch ein Nebenamt,
ein unscheinbares,
womöglich ein geheimes Nebenamt!

Tut die Augen auf und sucht,
wo ein Mensch ein bisschen Zeit,
ein bisschen Teilnahme,
ein bisschen Gesellschaft,
ein bisschen Fürsorge braucht.

Vielleicht ist es ein Einsamer,
ein Verbitterter, ein Kranker,
ein Ungeschickter,
dem du etwas sein kannst.
Vielleicht ist`s ein Greis,
vielleicht ein Kind.

Wer kann die Verwendung
alle aufzählen,
die das kostbare Betriebskapital,
Mensch genannt,
haben kann!

An ihm fehlt es
an allen Ecken und Enden.

Darum suche,
ob sich nicht eine Anlage
für dein Menschentum findet.
Lass dich nicht abschrecken,
wenn du warten
oder experimentieren musst.
Auch auf Enttäuschungen sei gefasst.

Aber lass dir ein Nebenamt,
in dem du dich
als Mensch an Menschen ausgibst,
nicht entgehen.

Es ist dir eines bestimmt,
wenn du nur richtig willst.

Albert Schweizer
 
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